Warum stehen Lehrende wie Sendemasten vor den Lernenden?

Die Hörsäle von heute, ‘Lost Places’ von morgen?
Hier der Hörsaal von gestern des Instituts für Anatomie der FU Berlin in Dahlem
Foto: Fabian Arlt

Weil Bildung seit Februar 2020 unversehens im Ausnahmezustand stattfindet, ist sie selbst in einen Ausnahmezustand geraten. Musste das so kommen? Nein. Es ist so gekommen, weil eine sehr alte Erfahrung besagt, dass das Lernen am besten so funktioniert, wie wir es seit langem erproben, kennen und gewohnt sind. Als wir dann mit der Digitalisierung das Schwungrad der Weltveränderungen angeworfen haben, ließen wir das Lernen weitgehend außen vor, weil es ja bereits gut funktionierte und es ökonomisch uninteressant schien.

Jetzt belehren wir uns unter Druck eines Besseren: Wir verändern die Bildung – und damit uns alle – durch die Kontaktbeschränkungen und erfahren, dass etwas funktioniert. Was wäre, wenn wir den Umstand zum Anlass nehmen und mit der Idee von Bildung neu anfangen?

Wenn ich einen langen, intensiven Blick in die Geschichte der Menschheit werfe, dann ist es die Ideengeschichte, die von unserem Fortkommen, unserer Entwicklung unserer geistigen Veränderung über Jahrtausende erzählt. Die Ideengeschichte beschreibt das Aufkommen von Neuem, von Ideen, die verändern, von der ächzenden Langsamkeit, mit der dies vonstatten geht. Sie beschreibt die Auslöser, die Notwendigkeiten, die sichtbaren und unsichtbaren Anlässe, die, hat man sie als Gefahr oder Herausforderung erkannt, die Energie für Neues, für Veränderung liefern. Und sie beschreibt in ihrer Eigenschaft als Geschichtsschreibung die Bedeutung, die das Neue, als es älter wurde, erlangte und wie es die Welt veränderte.

Was die Ideengeschichte selten beschreibt, sind die Gründe für unsere Verweigerung des Neuen, für unser Aufbegehren gegen das Neue, wenn es spürbar wird und das Gewohnte aufzulösen droht, für den Rückzug auf gefühlte oder gewünschte Wahrheiten wie „Wir sind auch ohne das groß geworden“, „Das brauchen wir nicht. Vertrauen Sie auf meine Erfahrung“ oder „Das hat zu viele Nachteile.“ Die Ideengeschichte beschreibt nicht das Verharren im Alten gegen langsam aufkommendes besseres Wissen, sie verschweigt den Energieverlust, den uns das kostet.

Distance Learning 2020 ist Bildung im Ausnahmezustand, weil wir uns der Grundfesten des real Räumlichen entledigen mussten und dieser Umstand Kohorten von zementiert geglaubten Dominosteinen ins Wanken bringt. Eine Instabilität, die wir beim besten Willen nicht ignorieren können. Das alles wirft viele Fragen auch in puncto Bildung auf, von denen ich einige, basierend auf einem Mix neuer, blutjunger und jahrzehntelang gereifter Erfahrung, beantworten und zur Diskussion stellen möchte.

1.     Warum ist „Bildung im Ausnahmezustand“?

Bild: Michael Seibt auf Pixabay

Distance Learning, Online-Lernen, MOOCs, Telelernen, multimediales Lernen, computergestütztes Lernen, ComputerBased Training, Computer-Supported-Collaborative-Learning, etc. gibt es schon einige Jahre. Und es spricht vieles für deren Bedeutsamkeit: Zeit, Inhalt, Zusammenarbeit könnten dynamischer und unabhängiger von Rahmenbedingungen gestaltet werden, traditionelle Strukturen können an neuen Kriterien entlang verändert oder vollkommen erneuert werden, reisebedingte Umweltverschmutzung kann minimiert, Lern- und Freizeiten erhöht, Kosten gesenkt werden u.v.m.

Das digitale Lernen hat sich aber in der Regel noch an keiner Schule oder Hochschule neben dem Direktunterricht etabliert, der nach wie vor in tradiertem Gewand von Frontalunterricht, einer gewohnten Separierung von Unterrichtsfächern, der Routine geschuldeten Lehrplänen und Anpassungen an den Kanon der Allgemeinbildung daherkommt. Mit dem sogenannten Corona Lockdown wurden nun vor einigen Wochen die analogen Türen geschlossen und die digitalen mussten gezwungenermassen geöffnet werden, um dem Bildungsauftrag nachzukommen. Seitdem ist die Bildung im Ausnahmezustand, denn die Regeln funktionieren nicht mehr so wie vorher, die Gewohnheiten schlagen Kapriolen und die bislang unangetastet gefühlte Wahrheit vom Lernen zerbröselt uns zwischen den Fingern.

Der Ausnahmezustand präsentiert sich aus meiner Sicht von einer überraschend zukunftsgewandten Seite. Herausforderungen werden angenommen, Probleme gelöst, Chancen erkannt und Tatkraft ist vorhanden, die Krise zu meistern. Das reicht aber nicht für unsere Zukunft. Neue Ideen, die die Kraft haben, Lernen und Bildung auf den Kopf zu stellen, neue Praktiken, die die eigentlichen Anforderungen berücksichtigen, denen sich die Bildung stellen muss, sind das Gebot. War unser Bildungssystem lange dem ruhigen Wandel der Industrialisierung geschuldet, so haben sich doch diese Umstände bereits vor einiger Zeit maßgeblich und unwiederbringlich geändert. Wir wandeln unsere Welt in allen Facetten so schnell, dass es spätestens jetzt, im Distance Learning, klar sein müsste, dass auch Bildung diesen umfassenden Wandel schnellstmöglich benötigt. Bildung kann nicht mehr mit dem Erwachsenenalter aufhören. Sie muss lebenslang stattfinden. Und sie muss sich, wie ihre Protagonisten, einem Chamäleon in einer Lightshow gleich, permanent entwickeln und erneuern – um nur zwei wesentliche Aspekte zu nennen.

Das unauffällige Zurücktreten hinter eine der Tradition verpflichteten Institution ist ein Schlag ins Gesicht der Zukunft, weswegen jede Idee und Tat der Krise zum Bildungswohl allerbeste Chancen hat, gesehen zu werden und sich durchzusetzen.

Was ist daraus zu lernen?

– Gewohnheit ist der Tod der Erkenntnis.

– Die Bedürfnislage spricht für die Akzeptanz neuer Ideen.

– Nutzen wir unsere Chance.

2.     Warum klappt es seit März 2020 mit Distance Learning?

Die ächzende Langsamkeit, mit der das Neue Einzug hält, begründet sich entgegen jeder Selbsteinschätzung – insbesondere in Zeiten der Digitalisierung – in einer tiefsitzenden Furcht vor dem Neuen. Neues ist das Gegenteil vom Gewohnten, von der Erfahrung, vom Bekannten, vom Verlässlichen, vom Wissen. Es ist nicht anders, es ist neu. Das Neue ist also immer auch unsicher. Sicherheit aber ist eine der existentiellen Anforderungen, die wir an all unsere menschlichen Bedürfnisse stellen.

Schule und Bildung gaben uns immer eine solche Sicherheit – sonst hätten wir sie gemessen an den Anforderungen längst umfassender geändert und tatsächlich erneuert. Diese Sicherheit ist für uns, wie der Hirnforscher Gerhard Roth feststellt, eine Gewohnheit, die „… sowohl stoffwechselbiologisch als auch neuronal billig“ ist. Es wird also keine Energie zur Veränderung aufgewendet, selbst trotz besseren Wissens nicht – wenn nicht die Sicherheit plötzlich zu nahezu lebensbedrohlicher Unsicherheit wird. Dafür hat COVID-19 nun gesorgt. Die gewohnten Orte der Bildung mutierten zu Gefahrenzonen. Lösung: Wir verändern die Einstellung gegenüber dem ehedem Unsicheren, Angstmachenden, Ungewohnten, wie Distance Learning, Online-Lernen etc., weil in diesen Formaten jetzt plötzlich das Wohl liegt, was vorher Wehe war und nur am Rande der Bildung in Erscheinung trat.

Was ist daraus zu lernen?

– Wir sollten weiterhin Neues erfinden, es aber nicht mehr alt denken.

– Eine überlegte Analyse der eigenen Ängste kann Potentiale freisetzen.

– Gewohnheiten sind der weltweit größte Fundus an Ideen.

3.     Warum klappt es doch nicht mit Distance Learning?

Bild: Gerd Altmann auf Pixabay

Ich möchte den Faden der zweiten Frage aufnehmen und die gefühlte Majorität von 98 Prozent beleuchten, die den wagemutigen ersten Schritt gegangen sind und Distance Learning oder Online-Lernen vollziehen, um dann aber das gewohnte Denken wie gehabt ins neue Gewand des Digitalen zu kleiden.

Ich kann mich sehr gut an die frühen Jahre des world wide web erinnern. Ich leitete Deutschlands erstes genuines Onlinemagazin www.wildpark.com und nahezu täglich wurden neue technische Features gefunden und erprobt, wir entwickelten Soundnavigationen, animierte Chaträume, 3-D-Logos und erfanden das Potential des Hyperlinks jede Woche neu. Aus heutiger Sicht ebenso eigenartig wie interessant aber war, dass wir Monate brauchten, um zu verstehen, dass es keinen geregelten Redaktionsschluss mehr geben musste.

Interessant an der Bildung ist, dass ungeachtet der ungeheuer vielen Herausforderungen, Möglichkeiten, Veränderungen und Neuheiten noch immer kaum etwas von dem in Frage gestellt wird, was doch immer schon in der Lehre funktioniert hat. Ich arbeite international an einigen Hochschulen. Meine nicht repräsentative Befragung von Studierenden und und Dozierenden, ihre Erfahrungsberichte der letzten Wochen und auch ihre frühere und heutige Haltung zum Lernen online ergeben ein ziemlich klares Bild eines schlichten Umzugs des alten Systems in eine neue Welt. Es ist, als ob wir in der Lage wären, den Mars zu besiedeln und als erstes 200 Tesla dorthin transportieren, um mobil zu sein.

Was ist daraus zu lernen?

– Veränderung birgt eine ungeheure Chance zur Veränderung.

4.     Welchen Widerständen begegnen wir?

Eigentlich ist die Frage obsolet, weil sie unter 2. bereits beantwortet wurde. Auszuführen wäre hier nur noch, dass Angst und Unsicherheit immer bei einem selbst, also in meinem Fall bei mir, auftauchen und beginnen sich breit zu machen, wenn ich sie nicht per se anerkenne, sie in ihrem Wesen erfasse, analysiere, aus ihnen lerne und sie dann auch bestenfalls irgendwann eliminiere. Angst und Unsicherheit lähmen nicht nur. Wenn man ihnen – gerne befeuert durch den nach Sicherheit suchenden Abgleich mit den Ängsten anderer – Raum gibt, dann schaffen sie auch eine individuelle Wirklichkeit, die nahezu selbsterfüllend immer mehr Raum einnehmen kann. Das Phänomen gibt sich ebenso zu erkennen in oben zitierten Vertrauen-Sie-mir-Haltungen wie beispielsweise in aktuell populären Verschwörungsgeschichten.

Was ist daraus zu lernen?

– Denken heisst selber denken.

5.     Was können wir umdenken lernen?

Es geht um einen Wechsel der Bildungsparadigmen durch:

  • erhöhte Aufmerksamkeit, eigene Denkgewohnheiten zu erkennen und sie an richtiger Stelle zu eliminieren;
  • einen unbändigen Geist, Wissen und Haltung, um die entstandenen Leerstellen zu füllen;
  • ein gutes Verhältnis zum Scheitern und der Fähigkeit, es gewinnbringend zu reflektieren;
  • viel Energie und wachsendes Wissen, um auch dem ungewissen Neuen eine gewisse Logik abzutrotzen, die ein wenig Sicherheit und Überzeugung für den nächsten Schritt ausmacht;
  • Mut und Bewusstsein, die Veränderungen, das Neue, wirklich zu wollen, es gestalterisch einzusetzen und auch andere zu begeistern
  • und enorme geistige Anstrengung, um von der industriell geprägten Denkordnung der Klassifizierung in eine neue Denkordnung zu übersiedeln, deren erste Idee nicht eine neue Struktur, sondern systembedingte Relevanz ist.

Was ist daraus zu lernen?

– Veränderung braucht Mut, mit den Veränderungen bei sich selbst zu beginnen.

– Veränderung braucht Demut oder wie es im Griechischen heißt, die „Senkung der Ich-Schranke“ im kollektiven Erneuerungsprozess.

6.     Wie kann man, ganz pragmatisch betrachtet, anfangen die Bildung zu verändern?

Fragen dieser Art machen mir Angst. „Wie gehen Sie vor, Frau Fischer? Was ist Ihre Lösung? Was sollen wir tun? Wenn Sie sagen, dass sich etwas ändern muss, dann müssen Sie doch auch wissen was und wie.“ Diese Fragen begegnen mir in Hochschulen wie auch Unternehmen oft und die Erfahrung besagt, dass sich dahinter nicht die Freude auf eine differenzierte Antwort verbirgt, die Mut macht auf einem langen Weg der Veränderungen hin zum Neuen, den man nun zusammen gehen kann. Es verbirgt sich dahinter auch nicht die Klarheit, dass der Weg verzweigt ist, Entscheidungen gefällt werden müssen, er Gefahren birgt, Risiken und Scheitern beinhaltet und in Situationen führen kann, aus denen man sich selber – um Erkenntnisse bereichert – wieder befreien muss oder die einen auch manchmal ungeahnt weit nach vorne katapultieren. Das ganz normale Leben eben.

Die Fragen implizieren in der Regel die Anforderung an eine Lösung, die garantiert funktioniert. „Wenn wir wissen, dass es klappt, verändern wir uns auch.“ Es werden Fallbeispiele abgefragt, die den Erfolg beweisen sollen und die den tief im Innersten versteckten Wunsch nach Wundern als Vernunft deklarieren. Es ist das ganz persönliche Innovators Dilemma eines und einerr jeden.

Aber zurück zur Frage und wie ich, ganz pragmatisch betrachtet, angefangen habe, meine Idee von Bildung zu verändern:
Als selbständige Dozentin unterliegen meine Kompetenzen der Qualitätssicherung meiner Auftraggeber: Nur wenn die Bedeutung meiner Forschung und meiner Themen als relevant gelten, werde ich gebucht. Das könnte ein flächendeckendes Konzept werden.
Als nicht-disziplinäre Wissenschaftlerin (gemessen an der bestehenden Ordnung von Disziplinen) mit dem Querschnittsthema Ideenökonomie kann ich an allen Fachbereichen lehren und disziplinübergreifende Erkenntnisse wieder in die jeweiligen Disziplinen einfließen lassen.

2009 habe ich mein erstes Onlineseminar konzipiert. Ohne Methodenkanon, ohne Fallbeispiele, ohne Sicherung. Der Mut zum Machen, Trial and Error, ist über diesen Weg ebenso zu einem Teil meiner Lehre geworden wie die Formatkritik seitens der Studierenden, die ich als Routine integriert habe.

In Anbetracht der vielen neuen Möglichkeiten, die wir uns gegenseitig mit Tools und Methoden bescheren, stelle ich so lange Fragen, bis ich sie verstehe und validiere dann mit den Studierenden die Tools im Seminar zum besten Wissen aller.
Ich verschiebe den angestrebten Erkenntnisprozess immer öfter vom Schöpfungsakt (beispielsweise Projektarbeit) in dessen Reflexion, damit die Idee vom Kriterium, das der Bewertung (ökonomisch, gesellschaftlich, wissenschaftlich etc.) zu Grunde liegt, als wesentlicher Bestandteil der Schöpfung erkannt wird.

Eine Ankündigung der Berliner Ringvorlesungsreihe, hier mit dem Radiomoderator Robert Skuppin

Mit drei Kollegen von drei Berliner Universitäten (HU, TU, UDK) veranstalte ich seit zwei Jahren eine öffentliche Ringvorlesungsreihe zu Denkordnungen aus allen Disziplinen und ihrem transdisziplinären Potential. Sie wird mit großem Interesse und Diskussionsbereitschaft (nicht nur) von Studierenden aller Wissenschaften besucht.

Was können wir tun?

Wir können die heute gegebene Situation als Aufbruch und nicht als einen Ausnahmezustand verstehen, der zur vergangenen Normalität zurückführen soll.

Wir können die Stunde als Gunst betrachten in dem Wissen, dass im Ausnahmezustand Fehler und Misslingen weit weniger Ächtung finden als Anerkennung fürs Handeln.

Wir können Methoden und Tools spielerisch einsetzen und in der Zusammenarbeit zwischen Studierenden und Lehrenden neue Lernformate entwickeln.

Wir können bei der Planung von Online-Seminaren die Chance ergreifen, alles, wirklich alles was wir in der Lehre vorhaben auf die Frage zu prüfen: „Trägt das Vorgehen zum Lernen bei?“ – Was beispielsweise können 90 Minuten Vorlesung leisten?

Wir können darauf vertrauen, dass die Majorität der Studentinnen und Studenten jedes Engagement von Lehrenden zu schätzen weiß, weil wir alle in der gleichen Situation stecken.

Was ist daraus zu lernen?

– Das ist ein Anfang.

– Im nächsten Schritt sollten wir alles an der Bildung in Frage stellen: Warum klassifizieren wir in Mathe, Deutsch und Biologie? Warum stehen Lehrende wie Sendemasten vor den Lernenden? Warum haben Lehrräume die immer gleiche Ordnung? Warum werden Lehrstühle lebenslang besetzt? Warum hört das Lernen offiziell nach der Ausbildung auf? Warum glauben Jüngere und Ältere klüger als die jeweils anderen zu sein und verlieren im Wetteifern wertvolle Energie?

– Danach sollten wir neue Antworten finden.

– Das Neue ist als solches nicht planbar. Das Neue ist neu, weil es neu ist. Es gibt keine Methode, Technik oder Regel für die Erschaffung des Neuen. Das Neue, die Schöpfung, braucht deswegen einzig und allein: Enormen Mut, einen unbändigen Geist und Logik.

7.     Und jetzt?

Nutzen wir die Chance und fragen uns bei allem, was wir täglich tun, warum wir es tun. Und wie bei jeder guten Sache sind es die Kriterien, an denen wir das „Warum“ bemessen sollten. Kriterien, die sich systembedingt täglich verändern können. Die Aufgabe ist groß. Aber sie ist mit ein wenig Anstrengung zu meistern. Sogar mit Spaß, wenn man die Chance ergreift, seine Interessen zu seiner Profession zu machen oder seine Profession mit Interesse zu meistern.

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Sabine Fischer
Prof. Dr. Sabine Fischer ist Professorin und Unternehmensberaterin für Ideenökonomie. In Beratung, Forschung und Lehre sind die strategische Entwicklung und Qualitätssicherung von Ideen zu Innovationen ihr Thema, ebenso wie die notwendige Reflexion – Habit Hacking – von zu Grunde liegenden Denkordnungen. Seit über 25 Jahren gestaltet sie die Digitalisierung mit und erkundet deren systemverändernde Auswirkungen auf Menschen und Märkte. Sie lehrt und lernt als Professorin an Universitäten und Hochschulen im deutschsprachigen Raum in Berlin, in der Schweiz sowie an internationalen Universitäten wie der Lomonosov University in Moskau oder der Universidad San Pablo in Guatemala. Sabine Fischer moderiert und referiert auf Fachkongressen, ist international vernetzt und Autorin zahlreicher Veröffentlichungen.

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