Blick in das zukunftsfähige Dorf Anpackhausen des Jahres 2035

Illustration: Grit Koalick

Drei Dörfer in Niedersachsen – Flegessen, Hasperde und Klein Süntel – arbeiten seit Jahren an einem gemeinsamen Zukunftsweg. Dafür wurden sie mehrfach ausgezeichnet und sie gründeten sogar eine eigene Akademie des Wandels, um ihre Erfahrungen in der bisherigen Dorfgestaltung mit anderen zu teilen. Dennoch hatten sie bei all dem den Eindruck: Angesichts der Krisen und Herausforderungen, vor denen wir stehen, zu denen wir alle auch beitragen und die sich durch unsere wachstumsgetriebenen Gesellschaften für alle weiter verschärfen, müssten wir uns und unsere Dörfer noch viel tiefgreifender verändern. Aber was genau wäre denn notwendig, um Dörfer jenseits immer weiteren Wirtschaftswachstums zukunftsfähig aufzustellen? Das herauszufinden, wurde Aufgabe des Projekts „Zukunftsfähiges Dorf 2035“.

Wenn wir auf die Regierungen warten, wird es zu spät und zu wenig sein,
wenn wir alleine handeln, wird es zu wenig sein, aber wenn wir in Gemeinschaft handeln,
dann könnte es gerade noch ausreichend und gerade noch rechtzeitig sein. (Rob Hopkins)

Als ein Ergebnis ihrer Arbeit entwickelten die Projektmitarbeiter:innen gemeinsam mit dem Autor Patrick Bienstein und der Illustratorin Grit Koalick eine real-utopische Erzählung mit dem Titel „Gemeinsam Zukunft anpacken. Ein Blick ins zukunftsfähige Dorf Anpackhausen im Jahr 2035“, die als Download „zum Schmunzeln, Inspirieren und Weiterverteilen“ zur Verfügung steht. Der Teil „Mobilität und Verkehr“ wird im Folgenden dokumentiert. Die anderen Kapitel beschäftigen sich mit den Themen „Land-wirt-schaft und Ernährung“, „Umbauen, Wohnen, Werken“, „Energie“, „Gesundheit und Generationen“, „Bildung“, „Arbeiten und versorgen“, „Zusammen leben und gestalten“. Jeder Teil gliedert sich in ein kurzes „Was war früher?“ und ein längeres „Was ist 2035?“

Das Projekt „Zukunftsfähiges Dorf 2035“ wurde durchgeführt von Henning Austmann von der Hochschule Hannover (Projektleitung) und Jana Gebauer (Projektbearbeitung). Projektträger war der Verein Niedersächsischer Bildungsinitiativen (VNB) e.V. Das Projekt wurde durch Fördermittel des Niedersächsischen Landwirtschaftsministeriums finanziert.

Mobilität und Verkehr [ Text: Patrick Bienstein]

WAS WAR FRÜHER?
Herausforderungen


• Fast 90 Prozent der Wege wurden mit dem Erst-, Zweit- oder Dritt-Auto zurückgelegt, nur ein sehr geringer Teil mit öffentlichen Verkehrsmitteln, mit dem Fahrrad oder zu Fuß.
• Es gab relativ wenige Elektroautos, die meisten Autos wurden mit Benzin oder Diesel angetrieben. „Elektro“ hieß zudem in der Regel: fossiler Strom.
• Es gab nur sehr wenige funktionierende Alternativen zum Fahren mit dem eigenen Auto und dazu eine geringe Bereitschaft, die wenigen vorhandenen Alternativen zu nutzen.
• Fuß- und Radwege, insbesondere zwischen den Dörfern und zu den Städten, waren oft entweder nicht vorhanden oder schlecht ausgebaut.
• Die öffentlichen Verkehrsangebote waren nicht ausreichend auf den Bedarf zugeschnitten und wurden daher wenig genutzt. •
Die Hauptstraßen waren oft unattraktiv und gefährlich für Fußgänger:innen wie Radfahrer:innen, mit starkem Verkehrsaufkommen und oftmals zu hohen Geschwindigkeiten.
• Die Zentralisierung von Gütern und Dienstleistungen verursachte gerade auf dem Land einen immensen Lieferverkehr, der immer weiter zunahm.

Potenziale

• Es gab zu den Hauptfahrtzeiten am Morgen und zum Feierabend viele Fahrten in die gleichen Richtungen.
• Ein großer Anteil der Autos wurde nicht ständig genutzt und stand etwa 95 Prozent der Zeit für andere Fahrten zur Verfügung.
• In die meisten Autos passten 4-5 Personen gleichzeitig, oft saß aber nur eine darin.
• Es bestand das Potenzial, die Zahl der Wege durch die (Wieder-)Ansiedlung von Geschäften und anderer Infrastruktur, wie etwa in Leerständen, zu reduzieren.
• Es entstanden erste Ansätze, mehr auf flexible Arbeitsplätze und Arbeit aus dem Homeoffice zu setzen und auch dadurch Fahrten zu vermeiden.

WAS IST 2035?

Um es gleich vorweg zu sagen: Es gibt nicht die eine Lösung, mit der Mobilität in Anpackhausen heute zukunftsfähig ist. Tatsächlich gibt es mindestens ein Dutzend kleiner wie größerer Lösungen, wahrscheinlich sind es sogar mehr. Damit ist Mobilität in Anpackhausen jetzt deutlich breiter, gemeinschaftlicher und verlässlicher aufgestellt, und gerade das macht sie zukunftsfähig. Nicht eine dieser Mobilitätslösungen ist entstanden, indem die Menschen zu Hause gesessen und Veränderungen abgewartet haben. Die Menschen in Anpackhausen haben zuerst nachgedacht und dann zusammen angepackt. Wir zeigen euch, was dabei in den letzten Jahren alles entstanden ist.

Wie funktioniert Auto-Mobilität in Anpackhausen?

Statt Autos mit Verbrennungsmotor fahren die Menschen in Anpackhausen im Jahr 2035 ausschließlich Elektroautos. Insgesamt gibt es davon aber deutlich weniger als ein Auto pro Haushalt, es werden weniger und kürzere Fahrten damit zurückgelegt und: Mittlerweile sind deutlich mehr als die Hälfte der privaten Elektroautos gleichzeitig auch gemeinsame oder geteilte Autos, die von allen Bewohner:innen des Dorfes über eine Car-Sharing-App gebucht und genutzt werden. Anfangs haben sich zunächst einzelne Haushalte zu kleineren Autogemeinschaften zusammengeschlossen, ein einfaches Sharing-System aufgebaut, eine passende Versicherung abgeschlossen und damit weniger Autos und Fahrten bewirkt. Diese einzelnen Car-Sharings haben sich irgendwann zum großen Car-Sharing-System Anpackhausen zusammengetan, wodurch es heute umso besser funktioniert. Weil immer und vollkommen unkompliziert ein Elektroauto verfügbar ist. Und weil es so am Ende für alle günstiger ist: Für die, denen das Auto gehört, da andere es mitfinanzieren. Und für die, die selten ein Auto benötigen, da sie keinen eigenen Wagen anschaffen müssen. Zudem haben sich die Menschen in Anpackhausen für ihr Car-Sharing auf solidarische Preise geeinigt, womit Haushalten mit geringeren Einkommen und Haushalten mit Kindern Mobilität und damit Teilhabe möglich ist.
Geladen werden die Elektroautos vor allem über die gemeinsam installierten und betriebenen Photovoltaik-Anlagen. Die Autobatterien sind auch in Benutzung, wenn das Elektroauto vor dem Haus oder in der Garage steht. Sie werden einfach über die Ladestation an die Hausstromversorgung angeschlossen und damit sozusagen als Batterie-Speicher verwendet, der elektrische Geräte mit eigenem günstigen Strom versorgt. Mittlerweile haben außerdem die meisten Arbeitgeber:innen mit Photovoltaikanlagen kombinierte Lademöglichkeiten für ihre Mitarbeitenden geschaffen. So können Autos geladen werden, während sie tagsüber auf dem Parkplatz stehen.
Für das gemeinsame Car-Sharing-System nutzen die Menschen in Anpackhausen drei unterschiedliche Fahrzeug-Modelle, die sie bevorzugt gebraucht kaufen. Es gibt ein kleines Modell mit vier Sitzplätzen, ein etwas größeres für längere Fahrten und eines, das sich gut für Transporte eignet. Die Modelle sind mit der Autowerkstatt im Nachbardorf abgesprochen, die sich um Anschaffung und Wartung kümmert. So ist es für die Menschen in Anpackhausen insgesamt günstiger und die Werkstatt hat eine regelmäßige Einnahmequelle.

Welche weiteren Mobilitätslösungen gibt es?

Um bei den vielen verschiedenen Lösungen den Überblick zu behalten, ist es wohl am einfachsten, zwischen Alternativen für regelmäßige Fahrten (zur Arbeit, zur Schule) und für eher unregelmäßig stattfindende Fahrten (zur Fachärztin, zum Familientreffen) zu unterscheiden.
Mitfahrplan: Für die regelmäßigen Fahrten gibt es den großen und beliebten Mitfahrplan. Die Menschen in Anpackhausen haben irgendwann festgestellt: Für die Fahrten zur Arbeit gibt es (mit wenigen Ausnahmen) eigentlich nur zwei Pendelrichtungen: zur kleinen Nachbarstadt, in der auch der Bahnhof liegt, und in die etwas weiter entfernte größere Stadt. Und sie haben auch festgestellt, dass diese Fahrten an jedem Arbeitstag zweimal zu ähnlichen Zeiten stattfinden. Und fast immer mit nur einer Person im Auto. So kamen sie auf die Idee, alle einzelnen und etwa gleichzeitigen Fahrten in einem großen Mitfahrplan zusammenzufassen. Mit diesem Plan haben die Menschen seitdem die Möglichkeit, sich für ihre regelmäßigen Fahrten gemeinsamen zu organisieren, um nicht mehr dauerhaft allein zu fahren. Das hat auf Anhieb wunderbar geklappt. Viele Pendler:innen fahren jetzt (fast) nicht mehr allein zur Arbeit oder zurück nach Hause, sondern viel öfter zu zweit oder zu dritt, und verursachen damit deutlich weniger Fahrten als vorher. „Eigentlich war es total einfach“, sagen die Menschen in Anpackhausen, „und jetzt, wo wir den Plan haben, muss er nur ab und zu aktualisiert werden. Mehr nicht.“

Illustration: Grit Koalick


Fahrrad: Für viel mehr regelmäßige (und unregelmäßige) Fahrten als früher nehmen die Menschen in Anpackhausen heute ihr Fahrrad. Warum? Weil jetzt alle ein Elektro-Fahrrad haben? Nicht ganz. Das Mehr an Fahrradfahrten liegt vor allem daran, dass der Radweg in die kleine Nachbarstadt und zum dort gelegenen Bahnhof mittlerweile ausgebaut worden ist. Die örtlichen Landwirt:innen haben sich zusammengeschlossen, einen schmalen Streifen ihrer Flächen zum Weg umgebaut, den sie praktischerweise für ihre Trecker gleich mitnutzen können, und damit eine schnellere Wegeverbindung zum Bahnhof ermöglicht. Es gab zudem eine Spendenaktion, so dass der Weg zusammen mit der Gemeinde finanziert und gebaut werden konnte. Wenn man die Fahrtzeiten miteinander vergleicht, dauert es mit dem Rad bis zum Bahnhof bloß wenige Minuten länger als mit dem Auto. Am Bahnhof steht seit ein paar Jahren zudem ein sicherer und überdachter Fahrradabstellraum. Und im Winter, wenn sonst Eis und Schnee Fahrradfahrten behinderten, räumen die Landwirt:innen aus Anpackhausen immer gleich den Radweg. Natürlich tragen auch die Verkehrsberuhigungen und Temporeduzierungen im Dorf dazu bei, dass Fahrräder (mit oder ohne Elektromotor, mit oder ohne Anhänger, mit oder ohne Fahrradtasche) jetzt viel präsenter und normaler sind und nicht bloß gelegentlich oder für Spazierfahrten genutzt werden. Sie gehören heute wie selbstverständlich zum Ortsbild und zum vielfältigen Mobilitätsangebot dazu. Bus und

Bahn: Durch den besseren und kürzeren Radweg zum Bahnhof fahren jetzt mehr Menschen mit der Bahn. Zusätzlich nehmen in Anpackhausen immer mehr Menschen den Bus als regelmäßiges Verkehrsmittel zur Arbeit oder zur Schule, weil die Verkehrsgesellschaft auf vielfachen Wunsch der Menschen in der Region die Abfahrtzeiten verbessert hat und es weniger kostet. Auch für unregelmäßig oder spontan anstehende Fahrten, wenn etwa Herbstwind und Regen oder eine nicht abklingende Erkältung wenig Lust auf eine Fahrt mit dem Fahrrad machen, sind Bus und Bahn wieder attraktiver geworden. Über die ganzen letzten Jahre, in denen sich die Menschen in Anpackhausen für Zukunftsfähigkeit eingesetzt haben, hat sich gleichzeitig in kleinen wiederholenden Schritten auch ihre Einstellung zu Bus und Bahn verändert. Wussten sie vorher oft gar nicht, wann öffentliche Verkehrsmittel fahren oder wohin, so ist es ihnen heute immer als Alternative im Kopf. Die günstigeren Bus-Preise werden übrigens durch eine vor wenigen Jahren eingeführte Idee mit ermöglicht, den sogenannten Kombibus, bei dem nicht mehr nur Menschen, sondern zu den unterausgelasteten Tageszeiten auch Waren mitgenommen werden. Das rechnet sich für die Busunternehmen und umgekehrt ist damit auch der Transport von Kleinstmengen in die Dörfer der Region wirtschaftlich.

Mitfahrgruppe: Gerade für unregelmäßig anfallende Fahrten gibt es in Anpackhausen schon seit über zehn Jahren eine Mitfahrgruppe, die ganz simpel per App organisiert ist. Egal wo man sich gerade befindet, in Anpackhausen, im Nachbardorf, am Bahnhof: Man kann einfach einen Mitfahrwunsch in die Gruppe schreiben. Da mittlerweile mehr als die Hälfte der Menschen aus Anpackhausen die App nutzen, bekommt man nahezu immer eine passende Antwort. Eine kleine Idee mit gleichzeitig großer Wirkung.

Netz an Mitfahrbänken: Auch wenn es nur eine Lösung mit begrenzter Wirkung ist: Die Menschen in Anpackhausen mögen und schätzen ihre Mitfahrbänke. Wer etwas Zeit mitgebracht oder gerade den Bus verpasst hat (die Bänke stehen nämlich immer im Bereich einer Bushaltestelle), nimmt einfach das Schild mit dem Zielort seiner Wahl vom Ständer, hängt es oben an die neben der Bank platzierte Stange und wartet. Oft nicht sehr lange, vor allem zu den Stoßzeiten wird man schnell gesehen und eingesammelt. In andere Richtungen fahrende Menschen heben im Vorbeifahren sogar oft kurz entschuldigend eine Hand, weil sie gerade leider nicht helfen können. Die Menschen in Anpackhausen haben heute nicht nur in ihrem eigenen Ort Mitfahrbänke aufgestellt, sondern auch an beliebten Zielen im weiteren Umfeld (Bahnhof, weiterführende Schulen, Baumarkt). Allerdings sollte man hier etwas Zeit und Flexibilität mitbringen, insbesondere für die Rückfahrt. Aber für manche Menschen und Anlässe ist das kein Problem und die Mitfahrbank deshalb genau das richtige Reisemittel.

Wie werden Fahrten vermieden? Die Lösung, mit der Fahrten gar nicht erst notwendig werden, ist denkbar einfach und eigentlich bloß eine Nebenwirkung aus anderen Anpackfeldern: Es gibt wieder viel mehr Angebote und Versorgungsmöglichkeiten im Dorf. Wenn die Menschen in Anpackhausen Lebensmittel einkaufen möchten, dann tun sie das im wieder neu entstandenen Dorfladen und sparen sich die Fahrt zum Supermarkt in der nächsten Stadt. Wenn die Menschen in Büro-Atmosphäre (Kaffeeduft, Telefonklingeln, Pausengespräche, gemeinsames Mittagessen) arbeiten wollen, dann machen sie das im neuen Gemeinschaftsbüro, das in einem lange Zeit leerstehenden Ladenlokal entstanden ist, und sparen sich die Fahrt zur Arbeit. Wenn die Menschen etwas repariert haben möchten, dann gehen sie damit ins Repair-Café und fahren dafür nicht in den Nachbarort. Wenn die Menschen in Anpackhausen Baumaterial benötigen, dann führt ihr erster Weg in den gemeinsam genutzten Umbaustoffhof, was ihnen oft eine Fahrt zum Baumarkt erspart. Natürlich entstehen auch weiterhin Fahrten und natürlich können nicht alle Menschen (dauerhaft) von zu Hause arbeiten. Trotzdem führen all diese Maßnahmen zu insgesamt weniger zurückgelegten Wegen und bereichern das tägliche Leben in Anpackhausen.

Was denken die Bewohner:innen über die Veränderungen?

Insgesamt funktioniert die Mobilität in Anpackhausen damit wie eine Art Netz, das all die vielen Einzellösungen verbindet und letztendlich jeden Wunsch nach Fortbewegung auffängt. Am Ende kann dann immer noch die Fahrt mit dem eigenen Elektroauto stehen, sie ist aber nicht mehr die Regel, da mehr und mehr Menschen bereitwilliger gemeinsam fahren, anders fahren – oder eben gar nicht fahren. Was denken die Bewohner:innen über die Veränderungen? Mittlerweile ist die vielfältige Mobilität zum neuen Normal geworden und die Menschen in Anpackhausen fragen sich: „Warum haben wir das nicht schon früher so gemacht?“ Wahrscheinlich, so glauben sie, weil es verführerisch einfach war, ins Auto zu steigen und nicht mehr tun zu müssen, als loszufahren. Aber die Menschen sind froh, mehr getan und selbst viele unterschiedliche Lösungen geschaffen zu haben. Mit denen ist es eigentlich wieder genauso so einfach wie früher, als sie angefangen haben, etwas zu verändern. Aber zusätzlich ist ihre Art, von einem Ort zum nächsten zu kommen, jetzt deutlich gemeinschaftlicher, oft unterhaltsamer und gleichzeitig für alle günstiger. „Und so soll es auch bleiben“, finden die Menschen in Anpackhausen.

Jana Gebauer
Jana Gebauer (Die Wirtschaft der Anderen) forscht, spricht und schreibt zu öko-solidarischen Zukünften jenseits des Wachstums und verbindet dabei den Blick auf Postwachstumskonzepte von Wirtschaftsakteuren mit gesellschaftlichen Debatten um Transformationen und Utopien sowie mit kollektivem Erzählen und Spekulieren.

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