Das Thesenpapier „Datenbasis verbessern, Prävention gezielt weiterentwickeln, Bürgerrechte wahren“ ist vom 5. April, es hat mich erst jetzt, fast drei Wochen später erreicht. Auch wenn inzwischen vieles von anderen ebenfalls so gesagt wurde, das Thesenpapier hat mir als medizinischem Laien auf 30 Seiten kompakte Aufklärung gegeben. Sechs Autorinnen der Fachgebiete Medizin, Jura, Pflege, Soziologie aus Köln, Berlin, Hamburg und Bremen erklären, kritisieren, empfehlen auf eine sachlich-konstruktive Weise – eine Wohltat am Rande des Medienspektakels.