
Mein Thema ist das psychologische Muster der Coronapolitik. Zwar gibt es seit kurzem wohl die Positiv-Perspektive eines Impfstoffs. Aber kaum gibt es den Hoffnungsstrahl, wird gleich darauf hingewiesen, dass mindestens noch ein Jahr bis zur Normalisierung des Lebens gewartet werden müsse. Also noch einmal die gleiche Dauer Ausnahmezustand, vielleicht sogar mehr, bis zur Rückkehr zu einem normalen Leben – wenn überhaupt, wie manche anfügen (z.B. Markus Lanz). Mein Eindruck: Die Regierung setzt auf eine allgemeine Depressions-Strategie. Nur durch Angst, Rückzug und Verlust an Lebenslust sei eine Überlastung des Gesundheitswesens zu verhindern. Das ist gefährlich und keineswegs alternativlos.
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