
Berlin bleibt die Stadt der Widersprüche. Auf der einen Seite flirren die bunten Bilder eines kulturell prallen Lebens, das natürlich jetzt in der Corona-Epoche großteils darnieder liegt, auf der anderen Seite finden wir Menschen, die sich die Miete in hip gewordenen Vierteln nicht mehr leisten können, daher an den Rand ziehen. Eine eindrückliche Stadt- und Weltgeschichte spiegelt sich in den Bezirken und so bietet die Metropole eine Vielzahl an Anknüpfungspunkten für einen Roman. Thorsten Nagelschmidt wählt das Nachtleben, jedoch von der anderen Seite. Wer sorgt dafür, dass der Partybetrieb weitergeht, dass sich die Stadt „arm, aber sexy“ präsentieren kann? Wer arbeitet, während andere feiern?
Weiterlesen →








